Intelligente Datenerfassung spart Millionen
München - Alle müssen sparen, aber wie? Die Firma Xerox hat errechnet, dass Firmen zwischen 5 und 15 Prozent ihrer jährlichen Einnahmen für die Erstellung, die Bearbeitung und die Verwaltung von Dokumenten ausgeben. Errechnetes Einsparpotenzial bei diesem markanten Ausgabenblock: zwischen 10 und 30 Prozent! Manche Firmenchefs sind vollkommen ahnungslos, was sie diese Verwaltungsaufgaben im Jahr kosten. Andere geben offen zu, dass die wahllose Dokumentenverwaltung innerhalb der Firma die Effizienz der Organisation reduziert. Viele Firmen, Behörden, Verwaltungen arbeiten zudem noch mit Papierbelegen, obwohl bekannt ist, dass es im Einzelfall bis zu 40,- Euro (!) kosten kann, um einen Beleg aus der Papierablage an den Arbeitsplatz zu holen und ihn nach der Bearbeitung wieder in ein Archiv einzusortieren. So die Berechnung einiger namhafter Wirtschaftsinstitute.
Unter dieser explosionsartigen Kostensteigerung bei der Belegbearbeitung leiden insbesondere Banken, Versicherungen, Krankenkassen, Behörden und Verwaltungen, zumeist in Unkenntnis der Möglichkeiten, die moderne, flexible, auf einzelne Bedürfnisse zugeschnittene Datenerfassungs- und Archivierungs-Systeme heute bieten können.